Baggersee
Kirchentellinsfurt –
Ein Vorschlag für eine Mediation

Einleitung
Seit Monaten ist am Baggersee Kirchentellinsfurt von einer „gütlichen Lösung“ die Rede.
Doch gefühlt ist viel Zeit vergangen – und bewegt hat sich wenig.
Am 4. Oktober 2025 habe ich deshalb einen öffentlichen Vorschlag für eine Mediation gemacht – um den festgefahrenen Austausch zwischen den Beteiligten wieder in Bewegung zu bringen.
Dieser Vorschlag richtet sich an alle Beteiligten – Gemeinde, Fischereiverein, Kioskbetreiber, Landratsamt und Regierungspräsidium, regionale und überregionale Presse – und soll helfen, einen gemeinsamen Weg zu finden.
Wie Mediation am Baggersee Kirchentellinsfurt helfen kann
Eine Mediation ist keine Diskussion über Schuld, sondern ein strukturierter,
neutral moderierter Prozess. Sie hilft,
- Interessen sichtbar zu machen,
- Emotionen einzuordnen,
- und gemeinsam tragfähige Lösungen zu entwickeln.
Ziel ist es, nicht übereinander, sondern miteinander zu sprechen –
auf Augenhöhe, mit gegenseitigem Respekt und dem Blick nach vorn.
Wir würden die Moderation pro bono, also ohne Honorar, übernehmen.
Lediglich anfallende Sachkosten (Raum, Material etc.) müssten gedeckt werden.
Hintergrund
Der Vorschlag bezieht sich auf den Artikel im Reutlinger General-Anzeiger
vom 4. Oktober 2025:
„Wie geht es weiter am Kirchentellinsfurter Baggersee?“
Darin betonen alle Beteiligten ihr Interesse an einer „gütlichen Lösung“.
Mit meinem Vorschlag möchte ich dieser Bereitschaft eine konkrete Form geben und zeigen, dass Verständigung möglich ist, wenn der Rahmen stimmt.
Für den Bagersee Kirchentellinsfurt, für den Verein, den Pächter und die Verwaltung!
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Öffentlicher Vorschlag für eine Mediation am Kirchentellinsfurter Baggersee
Der Fall „Baggersee Kirchentellinsfurt“ steht stellvertretend für viele ähnliche Situationen.
Wie sich Konflikte in Gemeinden und Vereinen frühzeitig klären lassen,
zeige ich unter Bürgermediation.